Meet . Karin unterscheidet sich von allen anderen vorallem in ihrer Art Dinge zu erledigen. Ihr freier Geist öffnet neue Türen zum Denken. Dabei fließen eine ordentliche Portion Humor und Bodenständigkeit in jedes Projekt.

Meet . Anika ist der Allrounder des Collectives, denn alles was sie anfasst und ansieht hat sie unter Kontrolle. Da, wo die Nervosität bei anderen bereits durchgreift, bewahrt Anika stets einen kühlen Kopf. To-Do-Fluten bekämpft sie mit ihren bunt eingefärbten Notizen & „geht nicht“ gibt’s bei ihr nicht. Wenn sie nicht gerade dabei ist, darauf zu achten, dass kein To-Do durchrutscht, steht sie als Make-Up Artist für das Team gerade.

Meet . Leni ist alles – nur nicht lost. Als Team-Google-Mapsi zeigt sie nämlich allen, wo es lang geht! Sie weiß nicht nur, wohin es geht, sondern organisiert und koordiniert als ‚Queen of Orga’ alle ans Ziel. Die Angst vor Fehlern steht für Leni im Hintergrund – denn nur wer wagt, gewinnt. Leni stellt sich breit auf und durch Trial & Error lässt sie erst recht ihre Powerskills zum Vorschein bringen. Strukturiertes Arbeiten und Verlässlichkeit sind ohnehin Part of the Game und wenn sie nicht gerade ihr Verhandlungsgeschick im Talent Management unter Beweis stellt, dann findet man sie jedenfalls am Socializen.

Meet . Kinder-Karate, Kickboxen & Disco Dance? Diese Dinge sind bei uns Gesprächsthema seit Lisa unser Team ergänzt. Zielstrebig wie sie ist, arbeitet sie sich engagiert, strukturiet & fleißig duch ihre täglichen Tasks. Harmonie & Balance unterstreichen ihre Stressresistenz & ihr Verantwortungsbewusstsein. Zudem hat sie sich (unbewusst) das Ziel gesetzt, den besten Cappucino im CYK Collective Office zu machen. „Upcoming Barista“ passt ja als Breakfast Addict eigentlich perfekt zu unserer Working Mom. An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob es tatsächlich einer Vorstellung bedarf – denn im Collective haben wir das Gefühl, dass Lisa die eine Person in der Gruppe ist, die ohnehin Jeden & Jede kennt.

Meet . Yasmeen denkt grundsätzlich nicht alles von Beginn an durch, sondern fängt willkürlich an der Stelle an zu denken, die sie gerade vor Augen sieht. Klingt weird? It’s not. Es ist ihr sogenanntes Freigeist-Denken. Sie denkt in Bildern & Videos, in Songtexten & Bewegungen, Farben & Formen und versucht dann ihre blurry Vorstellung in Worte zu fassen und formuliert so ihr Konzept aus. Und wenn sie das nicht macht, lernt sie gerade den nächsten TikTok Tanz.